Mittwoch, 29. Mai 2019

Reflexion


In dieser Einheit haben wir uns mit dem Roman „Der Junge im gestreiften Pyjama“ von John Boyne beschäftigt. Obwohl es viele Jugendbücher gibt, die über dieses Thema handeln, ist meiner Meinung nach dieses Buch einer der Besten, die ich bisher im Deutschunterricht gelesen hab. Der Roman ist sehr kreativ, informativ und interessant, denn er hat sehr viele Ideen in das Buch hinzugefügt und ein sehr spannendes und originelles Buch erschaffen. Ich würde das Buch für diejenigen weiterempfehlen, die Interesse an Geschichte und die Geschehnisse im dritten Reich haben. Doch nicht nur dritte Reich begeisterte würden dieses Buch mögen, sondern auch alle die Gefallen an einer kontroversen Freundschaft zeigen. 
Das Arbeiten mit dem Blog ist eine neue Methode für mich, die mir sehr gefiel. Da ich viel mit dem Laptop arbeite, war es sehr praktisch für mich. 
Einen Blog zu erstellen fiel mir schwer, weil das Konzept von Blogspot mir neu war und ich mich erstmal vertraut machen musste. Deshalb hat es mich ein Paar Versuche gekostet einen Blog voll funktionsfähig zu erstellen.   

Doch während dem Arbeiten kam mir schnell in den Schreibfluss herein und habe die Zusammenfassungen und Aufgaben recht schnell erledigen können. Jedoch gab es ein Problem auf anderen Blogs zu kommentieren, was für manche Aufgaben notwendig war, weshalb manche Schüler sie nicht erledigen konnten. Durch diese Einheit habe ich gelernt, dass das Leben der KZ-Insassen schrecklich, unmenschlich, unfair und ungerechtfertigt war. 

Samstag, 25. Mai 2019

Kapitel 20

Die Suche der Eltern nach Bruno verläuft ergebnislos, nur sein Kleiderbündel wird am Zaun gefunden. Eines Tages entdeckt der Vater die undichte Stelle im Zaun. Er ahnt, was geschehen sein könnte. Er weiß, dass er dafür verantwortlich ist. Daran zerbricht er innerlich. Er bleibt in Auschwitz, bis das Lager von der russischen Armee befreit wird.

Kapitel 19

Am nächsten Tag tauscht Bruno seine Kleider gegen den Sträflingsanzug, den Schmuel mitgebracht hat. Er schlüpft unterm Zaun hindurch ins Lager und freut sich auf das Abenteuer. Als er Schmutz und Hoffnungslosigkeit in den Baracken sieht, will er zurück. Doch Schmuel überredet ihn zur Suche nach dem Vater. Danach gelingt es Bruno nicht mehr, das Lager zu verlassen. Hand in Hand sterben die Freunde am Abend in der Gaskammer.

Kapitel 18

Einige Tage kommt Schmuel nicht zum Zaun. Beim folgenden Treffen erfährt Bruno, dass Schmuels Vater spurlos verschwunden ist. Bruno informiert seinen Freund über die bevorstehende Abreise. Zum Abschied planen die Jungen ein gemeinsames Forschungsabenteuer im Lager. Dabei will Bruno dem Freund helfen, seinen Vater zu finden.


Kapitel 17

Die Eltern kommen in lauten Gesprächen überein, dass die Mutter mit den Kindern zurück nach Berlin geht. Der Kommandant wird in Auschwitz bleiben. Bruno bedauert es, Schmuel zu verlieren.

Kapitel 16



Die Familie lebt inzwischen fast ein Jahr in Aus-Wisch. Zur Beerdigung der Großmutter fahren sie nach Berlin; Bruno fühlt sich dort nicht mehr zuhause. Von Gretel erfährt er, dass hinter dem Zaun in Aus-Wisch Juden wohnen. Den Begriff hört er zum ersten Mal. Während des Gesprächs entdeckt Gretel Läuse in ihrem Haar. Auch Bruno ist befallen; der Vater rasiert ihm den Kopf kahl.

Dienstag, 21. Mai 2019

Aufgabe 10 
Freundschaft zwischen Bruno und Schmuel


12.06.1943, Aus-wisch

Liebe Großmutter,

Ich wünschte ich könnte es dir persönlich sagen, aber leider kann ich es nicht. Als ich zum ersten mal forschen war, weil du weißt, dass ich forschen gerne mag, sah ich einen schwarzen Punkt. Als ich mich näherte, wurde der Punkt zu einem Fleck und der Fleck zu einem Jungen in meinem Alter. Er war  ganz alleine auf der anderen Seite des Zauns. Deshalb fing ich an mit ihm zu reden und er sah sehr traurig aus. Wir stellten uns gegenseitig vor und bemerkten schnell, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Sein Name ist Schmuel. Er hat am gleichen Tag und im gleichen Jahr, wie ich Geburtstag. Er scheint ein ganz netter Junge zu sein. Je mehr wir redeten desto glücklicher wurde er. Mit der Zeit fingen wir an über unsere Gefühle zu reden und dabei sagte ich ihm, dass ich zurück nach Berlin wollte. Doch ich fand das Gespräch mit ihm und mir sehr unterhaltsam. Großmutter bitte sag Vater nicht, dass ich einen neuen Freund gesunden habe, es bedeutet mir sehr viel, dass du es ihm nicht sagst.


Dein Engel Bruno  

Reflexion In dieser Einheit haben wir uns mit dem Roman „Der Junge im gestreiften Pyjama“ von John Boyne beschäftigt. Obwohl es viele...